Tennis Clinic Henri Leconte
Willkommen zu Henris Privatstunden! Interessiert an einer Tennis Clinic mit dem Champion?
Spielen Sie Tennis mit Henri Leconte (individuell oder in Kleingruppen). Diese sehr unterhaltsamen „Trainingseinheiten“ sind ideal für Sie, Ihre Freunde, als Incentive, Teambuilding-Maßnahme oder als „Goodie“ für Ihre Kunden. Profitieren Sie von der Erfahrung eines Champions. Henri gibt Ihnen Tipps, wie Sie Ihr Spiel verbessern können und verrät Ihnen so manches „Geheimnis“ der Profis. Ein gemeinsames Essen mit Henri rundet diese einmalige Tennis-Erfahrung ab.
Die Tennis Clinic wird ganz auf Ihre Wünsche abgestimmt (Anzahl der Spieler, Dauer der Session, Inhalte).
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf (E-Mail: da@henriLeconte-startourguide.com), wir beraten Sie gerne. Auf bald!
Padel mit Henri Leconte
Interessiert an Padel, dann emailen Sie uns:
db@henrileconte-startourguide.com und da@henrileconte-startourguide.com
Was ist Padel?
Padel oder auch Padel-Tennis ist in Deutschland eine noch junge, aber schnell wachsende und leicht zugängliche Schlägersportart. Auch in Spanien und Süd-Amerika verzeichnet der moderne und sehr gesellige Sport immer noch eine starke Zunahme, obwohl dort schon 2 Millionen bzw. 4 Millionen Spieler aktiv Spaß am Padel-Sport haben. Somit ist es keine Überraschung, dass der Tennis Champion Henri Leconte Interesse an Padel entwickelt hat.
« Das erste Mal habe ich Padel in Marbella kennengelernt und sofort viel Spaß an diesem faszinierenden Spiel gehabt. Ich bin sehr vertraut mit der Tennis- und der Padel-Welt, die viele Ähnlichkeiten aber auch unterschiedliche Aspekte aufweisen. Padel ist ein einzigartiger Sport mit so vielen positiven Aspekten – ich bin süchtig! »
Nicht nur, dass Padel etwas Neues ist, es ist auch in vielerlei Hinsicht einmalig. Jeder kann es spielen. Jung und Alt können gemeinsam Spaß haben. Im Gegensatz zu Tennis ist Padel viel leichter zu lernen und man benötigt keine speziellen physischen Voraussetzungen. Außerdem fördert es die Teamarbeit, weil es nur als Doppel gespielt wird. Inspiriert von diesen einzigartigen Vorteilen und ausgerüstet mit seiner unschätzbaren Tennis-Erfahrung, entschloss sich Henri Leconte 2013, diese vielseitige Sportart voranzutreiben.
Henri Leconte Padel: internationales Expertenwissen zum Nutzen aller!
Unser Konzept ist eine Komplett-Lösung für Klubs und Spieler gleichermaßen. Es deckt alle Bereiche von Padel ab. Angefangen beim Bauen von Padel-Plätzen höchster Qualität, bietet das HL PADEL Konzept permanente Unterstützung für Klubs, die untereinander vernetzt werden um eine TOUR von Turnieren zu organisieren, bei denen unser Botschafter Henri regelmäßig persönlich auftaucht. Spieler bekommen die Möglichkeit, sich über eine Internet-Plattform zu verabreden. Junge Spieler werden von Trainern geschult, die vorher von HL PADEL ausgebildet wurden. Um den Spielern ein bestmögliches Padel-Erlebnis zu bieten, wird ein sorgfältig ausgewähltes Sortiment an verschiedenen Schlägern und Bällen sowie geeigneter Kleidung angeboten.
« Ich bin mir sicher, dass Ihr diesen Sport genauso genießen werdet wie ich. Mit den Schwerpunkten Teamwork, gegenseitigem Respekt, Spaß und Erfüllung ist Padel ein Sport, mit dem ich mich ganz und gar identifizieren kann. »
Padel Informationen
Die Regeln von Padel ähneln grundlegend denen des Tennis Doppelspiels. Padel wird ausnahmslos im Doppel – zwei gegen zwei – gespielt. Die gegeneinander spielenden Teams stehen sich auf den durch das Netz geteilten Spielfeldhälften gegenüber.
Der Aufschlag wird als Unterhandschlag, man sagt auch “von unten”, ausgeführt. Beim Treffmoment von Schläger und Ball hat der Aufschläger mit mindestens einem Fuß Bodenkontakt und spielt den Ball diagonal über das Netz in das schräg gegenüberliegende Aufschlagfeld.
Berührt der Ball beim Aufschlag das Netz und setzt anschließend im richtigen Aufschlagfeld auf ohne vorher eine Seitenwand oder den Metallzaun zu berühren, wird ein “let” gegeben und der Aufschlag ist zu wiederholen. Bei fehlerhaftem ersten Aufschlag wird auf derselben Aufschlagseite ein zweiter Aufschlag erlaubt.
Der Aufschlag des ersten Punktes wird von der rechten Seite ausgeführt. Anschließend wird der Ball wechselseitig serviert.
Ein Punkt gilt als verloren:
a) Bei zwei fehlerhaften Aufschlägen.
b) Wenn der Ball so returniert wird, dass er im gegnerischen Spielfeld zuerst die Rück- oder Seitenwand oder den Metallzaun berührt, bevor er im Spielfeld aufsetzt.
c) Wenn der Ball ein zweites Mal im eigenen Spielfeld aufsetzt, bevor er returniert werden kann.
d) Wenn der Ball nach dem Schlagen den Metallzaun des eigenen Spielfeldes berührt. (Die Benutzung der eigenen Rück- oder Seitenwände ist erlaubt, um den Ball über das Netz zu spielen.)
e) Wenn einer der Spieler, deren Schläger oder etwas, das sie mit sich führen das Netz, dessen Pfosten oder einen Teil des gegnerischen Spielfeldes berührt.
f) Wenn nach dem Schlag der eigene Mitspieler getroffen wird.
Um ein Spiel zu gewinnen, sind mindestens vier Punkte erforderlich. Dazu werden jedoch mindestens zwei Punkte Vorsprung benötigt. Gezählt wird in der Reihenfolge 0, 15, 30, 40, Spiel. Haben beide Teams je drei Punkte erzielt, ist der Spielstand “40-40″ (sprich: “40 beide” oder “deuce”).
Der nächste Punkt wird “Vorteil” zugunsten des Gewinners des Punktes genannt. Erzielt das Team, welches im “Vorteil” ist, ebenfalls den Folgepunkt, gewinnt es das Spiel. Verliert es ihn, geht der Spielstand zurück auf “deuce”. So wird weitergespielt bis ein Team nach “deuce” zwei Punkte in Folge gewinnen kann.
Das Team, das als erstes sechs Spiele gewonnen hat und dabei mindestens zwei Spiele Vorsprung hat, gewinnt den Satz. Im Falle eines Unentschiedens bei je fünf gewonnenen Spielen, kann der Satz demnach noch mit 7-5 gewonnen werden. Bei einem Stand von 6-6 wird ein Entscheidungsspiel, der sog. “Tie-break” ausgespielt.
Im “Tie-break” wird 0, 1, 2, 3 usw. gezählt. Er wird von demjenigen Team gewonnen, das zuerst sieben Punkte erzielt. Auch hierfür sind mindestens zwei Punkte Vorsprung erforderlich. Der entsprechende Satz wird dann 7-6 gewertet.
Ein Match wird je nach Turnierform durch zwei oder drei gewonnene Sätze entschieden.